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»30 um die 30«: Matthias Zerban
In Folge 21 unserer Interviewreihe zum Jubiläumsjahr fragen wir den Psychologen Matthias Zerban worauf er sich an einem ganz normalen Arbeitstag freut – und viele andere Dinge.

Ist Lehren auch Einstellungssache?
Growth Mindset oder Fixed Mindset? Ob sich Begabungen und Intelligenz in der Schule entwickeln lassen, hängt laut der Psychologin Katharina Asbury auch von der Einstellung der Lehrenden ab.

»30 um die 30«: Pia Heckl
In Folge 19 unserer Interviewreihe zum Jubiläumsjahr fragen wir die Ökonomin Pia Heckl, in welcher Zeit sie am liebsten Wissenschaftlerin gewesen wäre – und viele andere Dinge.

Frauen sterben, weil wir wegsehen
Deutschland tut immer noch viel zu wenig, um Frauen vor Gewalt zu schützen. Das ist auch ein wirtschaftliches Problem. Dabei ist längst klar, was sich ändern müsste.

Weg damit?
Was der eine eilig loswerden will, ist für die andere von unschätzbarem Wert. Wie entscheidet sich, wann Müll wirklich Müll ist? Ein Essay.

Wie der Wind uns formt
Ist Resilienz angeboren oder kann man sie lernen? Am Leibniz-Institut für Resilienzforschung gehen Forschung und Vermittlung Hand in Hand.

»Selbstfürsorge ist die Grundlage für alles«
Rechte triumphieren, Trump trollt, der Krieg in der Ukraine geht ins dritte Jahr. Eine Isabella Helmreich erklärt, wie man am Weltschmerz nicht zerbricht.

»30 um die 30«: Lennart Schmidt
In Folge 1 unserer Interviewreihe zum Jubiläumsjahr fragen wir den Historiker Lennart V. Schmidt, worauf er sich an einem ganz normalen Arbeitstag freut – und viele andere Dinge.

Laufsteg in die Selbstbestimmung
Corinna Schattauer erforscht den Hype um Misswahlen in den 1920er Jahren. Und findet neben Klischees und Krönchen erstaunliche Emanzipationsgeschichten.

Alaaf, Helau und Lass mich bloß in Ruhe!
Was die fünfte Jahreszeit für das Gemeinwesen bedeutet.

Schutzwall statt Fassade
Ein Gespräch mit dem Zeithistoriker Martin Sabrow über Brandmauern in der deutschen Geschichte.

Wie informieren sich junge Wählerinnen und Wähler?
TikTok oder Tagesschau? Die Medienwissenschaftlerin Leonie Wunderlich erforscht, wie sich die Meinungsbildung junger Menschen verändert.

Stark wie eine Kaulquappe
Die Biologin Umilaela Arifin kämpft für Chancengleichheit in der Wissenschaft. Deshalb begann sie, Forscherinnen auf der ganzen Welt zu vernetzen.

Reallabore
Klimakrise, Kriege oder Krankheiten: Immer häufiger sind wir mit Problemen konfrontiert, für die es keine einfachen Lösungen gibt. Drei »Leibniz-Labs« stellen sich den Herausforderungen.

Wie wird aus Hoffnung Verzweiflung?
Corinna Kuhr-Korolev vom Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung untersucht Hoffnungslosigkeit.

Ferne Hoffnung, Hoffnung Ferne
An einem neuen Ort Glück und Ruhe finden? Mit ihrer Familie ist Dorothee Riese in den 1990er Jahren in Rumänien auf die Suche gegangen. Jetzt hat sie einen Roman übers Auswandern geschrieben.

»Meinen Eltern habe ich nie erzählt, dass ich Abitur habe«
Mit 29 Jahren hält Brigitte Finke ihr Abiturzeugnis in der Hand, mit über 50 beschließt sie: Ich will studieren! Heute arbeitet sie am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe und beschäftigt sich mit dem Thema, das sie ein Leben lang begleitet: Bildung.

Prinzip Hoffnung
Hoffnung gilt als Motor unserer Existenz. Aber manchmal macht sie blind für die Realität. Wo liegen ihre Wurzeln— und woran erkennt man, ob man gerade richtig oder falsch hofft?

Die Zuversichtliche
Jutta Allmendinger hat als Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung eine Ära geprägt. Bevor sie das Amt Anfang September abgegeben hat, haben wir die Soziologin gefragt, woher sie Hoffnung für die Demokratie nimmt, welche Rolle unser Bildungssystem dabei spielt — und wie sie selbst einmal einer hoffnungslosen Situation entkam.

Rechte Kaderschmiede
Wer waren die Jungen Nationaldemokraten – und wer ist an ihre Stelle getreten? WIr haben die Historikerin Laura Haßler vom Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung gefragt.