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Vom aufgeräumten Arbeitsplatz über die Sozialordnung der Tüpfelhyäne bis zur Kartierung des Universums: Unser neuer Schwerpunkt schafft »Struktur«. Unter anderem lesen Sie demnächst Artikel zu folgenden Themen:

  • Rudelbildung: Das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin untersucht seit Jahrzehnten Hyänenclans in Tansania. Wir haben uns von den komplexen Sozialstrukturen der Raubtiere erzählen lassen.
  • Eine Idee kommt selten allein: Die Leibniz-Gemeinschaft vereint 140 Forschungsinfrastrukturen, vom Großteleskop bis zum Virenarchiv. Ohne sie ist Spitzenforschung unmöglich. Wir stellen einige Infrastrukturen vor.
  • Feinschliff: Die Forschenden am Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung in Leipzig bearbeiten Oberflächen, die kleiner sind als ein Tausendstel eines menschlichen Haares. Und ermöglichen damit unter anderem ultrascharfe Blicke bis in die Tiefen des Weltalls.
  • Epilog: Am Leibniz-Institut für Troposphärenforschung untersucht Mira Pöhlker das Zusammenspiel von Aerosolen und Wolken. Sie erklärt, warum es ohne Chaos keinen Regen gibt.
     
Wir hoffen, Ihnen gefällt, was Sie lesen!