Die Coronakrise hat uns ins Homeoffice getrieben. Welche Erfahrungen haben wir dort gemacht, was gewonnen und was verloren? Welche Regelungen können uns in den kommenden Monaten helfen, Arbeit und Privatleben nicht zu stark zu vermischen? Und: Sollte der Modus Homeoffice auch nach dem herbeigesehnten Ende der Pandemie verstärkt politisch gefördert werden, etwa in Form eines Rechts auf das Arbeiten zu Hause?
In der Reihe Leibniz debattiert
haben die Soziologin Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), und Daniel Günther, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein und Landesvorsitzender der dortigen CDU, über all diese Fragen gesprochen – und auch darüber, wie es sich als Ministerpräsident aus dem Homeoffice arbeitet.
Die Debatte hat – passend zum Thema – virtuell stattgefunden. Moderiert hat die Wirtschaftsjournalistin Ursula Weidenfeld.