Es gibt große Theorien, mit denen wir uns das Universum erklären. Aber manchmal machen Teleskope Beobachtungen, die nicht ins Bild passen. Der Astrophysiker Marcel S. Pawlowski hat diesen Herausforderungen ein Buch gewidmet.

Die Leibniz-Gemeinschaft wird 30! In Folge 3 unserer Interviewreihe zum Jubiläumsjahr fragen wir die Biotechnologin Lisa Budzinski, wie sie es schafft, im stressigen Forschungsalltag gelassen zu bleiben  – und viele andere Dinge.

Im Epilog unseres Schwerpunkts »Struktur« erklärt Mira Pöhlker vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung die turbulenten Wechselwirkungen zwischen Aerosolen und Wolken.

In den 1990er Jahren hatten Verleger in Lateinamerika die Idee, Bibliodiversität zu fördern: ein vielfältiges Buch-Ökosystem, in dem Schreibende, Lesende und Verlage gedeihen können. Lässt sich das Konzept auf wissenschaftliche Publikationen übertragen?

Dieses Mal zeigt uns Nader Marzban vom Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie seinen Alltag in der Pandemie.

Dieses Mal zeigt uns Marco Gierke vom Leibniz-Institut für Deutsche Sprache seinen Alltag in der Pandemie.

Dieses Mal zeigt uns Louise Rokohl vom Römisch-Germanischen Zentralmuseum ihren Alltag in der Pandemie.

Dieses Mal zeigt uns Jeanette Hofmann vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ihren Alltag in der Pandemie.

Klimakrise, Kriege oder Krankheiten: Immer häufiger sind wir mit Problemen konfrontiert, für die es keine einfachen Lösungen gibt. Drei neue »Leibniz-Labs« stellen sich den Herausforderungen. 

Martina Brockmeier ist die neue Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft. Mit der Agrarökonomin haben wir über Herausforderungen für die Wissenschaft, die Auswirkungen von Krieg und Pandemie und die Kraft der Zusammenarbeit gesprochen.

Stillstehende Bänder, Kurzarbeit, Milliardenverluste: Die Halbleiter-Krise zeigt drastisch, wie abhängig Deutschland und Europa von anderen Märkten sind. Was kann man dagegen tun? Mit der Ökonomin Lisandra Flach und dem Physiker Thomas Schröder haben wir über technologische Souveränität gesprochen.

Orte wie Forschungsmuseen leisten einen wichtigen Beitrag zur Wissensvermittlung. Können sie auch gesellschaftlichen Wandel mitgestalten?

Manche Fragen führen um die halbe Welt. Leibniz-Forschende berichten von ihren Abstechern ins Feld.

Breite Proteste: Die Politologin Dastan Jasim erklärt, warum der Tod der Kurdin Jina Mahsa Amini im Iran so breite Schichten mobilisiert – und was das bewirken könnte.

Wie können Forscherinnen komplizierte Zusammenhänge erklären? Und Journalisten verständlich darüber berichten? Das Workshopformat »DJS trifft Leibniz« bringt sie zusammen.

Manche Fragen führen um die halbe Welt. Leibniz-Forschende berichten von ihren Abstechern ins Feld. 

Was verraten archäologische Funde über frühere Formen des Zusammenlebens? Und wie lässt sich ein Museum heute neu denken? Alexandra W. Busch im Gespräch.

Welche Bedeutung hatte die Adventszeit früher und warum feiern wir sie heute noch? 

Leibniz-Forschende haben in ihren Archiven Objekten und Geschichten aus der Kolonialzeit nachgespürt. Vier Beispiele.

Orte wie Forschungsmuseen leisten einen wichtigen Beitrag zur Wissensvermittlung. Können sie auch gesellschaftlichen Wandel mitgestalten?