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Die unsichtbare Mehrheit #1
Schätze aus den Depots der Leibniz-Forschungsmuseen. Dieses Mal: Regina Clara Harsdörfer – eine vielseitig begabte Frau.
Woher wissen wir, wie die Erde aussieht?
Die Kunsthistorikerin Susanne Thürigen über den ältesten erhaltenen Globus der Welt.
Wann ist ein Mann ein Mann?
Er ist von riesenhafter Größe, weist langes Zottelhaar auf – und haust häufig im Wald. Der Wilde Mann ist eine kulturhistorische Figur, irgendwo zwischen Lüsternheit und Kraft, Zügellosigkeit und Entschlossenheit. Lässt sich von ihr etwas über die Gegenwart lernen?
»Der Advent war früher eine Zeit der Entbehrung, nicht des Glühweins«
Welche Bedeutung hatte die Adventszeit früher und warum feiern wir sie heute noch?
Meine Welt ... ist geprägt.
Dieses Mal nimmt uns Carolin Merz vom Münzkabinett des Germanischen Nationalmuseums mit in ihre Welt.
Wanderland
Wie wurde die Natur vom Schreckgespenst der Fußreisenden zu einem Sehnsuchtsort? Eine kleine Kulturgeschichte des Wanderns.
Feste Feiern
Seit jeher feiern Menschen, auf unterschiedlichste Weise. Warum genießen wir es, aus dem Alltag auszubrechen, und was verbindet die Bräuche?
Schöne Künste
Manche Werke empfinden wir als schön, bei anderen fühlen wir wohligen Grusel. Die Kunsthistorikerin Heike Zech über genussvolle Museumsbesuche.
Wer haust in der Hölle?
Im Epilog verkehren wir den Schwerpunkt »Himmel« in sein Gegenteil. Dieses Mal steigt Johannes Pommeranz in das Höllenreich hinab.
Sehnsuchtsort Kalifornien
Vor 75 Jahren versammelten Lion und Marta Feuchtwanger in der Villa Aurora Exilanten. Noch heute kommen Künstler und Intellektuelle aus aller Welt.
Ahnengalerie
Familienbilder wandeln sich — auch in der Malerei. Ein Gang durch die Epochen mit Sonja Mißfeldt vom Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg.