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Ein Baum, ein Vogel, ein Schicksal
Die Ökologin Eike Lena Neuschulz erforscht die außergewöhnliche Beziehung zwischen Tannenhäher und Zirbelkiefer.
Roboter als Biolandwirtinnen
Die Agrarwissenschaftlerin Kathrin Grahmann will Landwirtschaft umweltschonender machen – mit Biodiversität und künstlicher Intelligenz.
Ich bin dann mal forschen ...
Manche Fragen führen um die halbe Welt. Leibniz-Forschende berichten von ihren Abstechern ins Feld.
Wandernde Tiere und Menschen
Unendliche Weite und Freiheit? In der Mongolei erforscht Thomas Müller die Bewegung der Wildtiere – und was die Industrialisierung für sie bedeutet.
Wo ist die Grenze?
Johan Rockström über die Gefährdung unseres Planeten.
Demnächst im Schwerpunkt »Räume« ...
Unser neuer Schwerpunkt baut sich in den kommenden Wochen Artikel für Artikel auf – bleiben Sie dran!
Fluss in Gefahr
Ein Abkommen zwischen Polen und Deutschland soll Schifffahrt und Hochwasserschutz auf dem Grenzfluss befördern. Doch Kritiker warnen, die »Stromregelung« bedrohe die Oder als Lebensraum.
Gefährlicher Schutz
Sonnencreme schützt uns vor Hautkrebs, doch die enthaltenen UV-Filter können verheerende Schäden unter Wasser anrichten. Verboten sind die Stoffe trotzdem nicht. Kathrin Fisch vom Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde untersucht die Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt.
Demnächst im Schwerpunkt »Wasser« ...
Unser neuer Schwerpunkt baut sich in den kommenden Wochen Artikel für Artikel auf – bleiben Sie dran!
Welchen Wert hat die Natur?
Klar ist: Ohne funktionierende Ökosysteme haben wir langfristig keine Chance. Nur was genau ist aus welchen Gründen schützenswert?
»Ihr Wissen ist außerordentlich präzise«
Seine Forschung hat Christian Reichel in die Schweizer Hochalpen geführt. Dort hat er bei den Bewohnern eines kleinen Tals nach regionalen Antworten auf die globale Frage des Klimawandels gesucht.
»Wildtiermärkte allein sind nicht das Problem«
Seit Beginn der Corona-Pandemie ist der Handel mit Wildtieren in aller Munde. Wie kann der Gefahr von Zoonosen begegnet werden?
Da steckt Leben drin
Fische, Robben, Seesterne – und sogar Wale. Die Ostsee ist weitaus lebendiger als lange gedacht. Doch diverse Megaprojekte bedrohen die unverhoffte Vielfalt.
Grünes Dilemma
Abertausende Fledermäuse sterben jedes Jahr an deutschen Windrädern. Und zeigen: Wenn Klima- und Artenschutz in Konflikt geraten, wird es kompliziert.
Der Preis unserer Ausbeutung
Erreger überspringen Artgrenzen, wenn wir die Natur respektlos ausbeuten. Machen wir so weiter, scheitern wir.
Invasion unter Wasser
Er tötet alles, was kleiner ist als er selbst. Der Afrikanische Krallenfrosch zählt zu den schädlichsten invasiven Amphibienarten der Welt. In Westfrankreich versuchen Forschende, ihn aufzuhalten.
Dynamischer Planet
Der Geologe Andreas Mulch ist sich sicher: Ohne die Bewegungen tektonischer Platten würde das Leben, wie wir es kennen, nicht existieren. Was geschieht, wenn die Erde eines Tages zum Stillstand kommt?
Die Wanderung der Störe
Seit 20 Jahren wildert das Leibniz-IGB Störe in die Zuflüsse von Nord- und Ostsee aus. Bis sie zum Laichen in ihre Heimatflüsse zurückkehren, vergehen 15 bis 20 Jahre. Nun werden die ersten Rückkehrer erwartet.
Bedrohte Vielfalt
Ob Vögel, Insekten oder Wildkräuter — die Biodiversität schrumpft, auch in Deutschland. Drei Leibniz-Forscher diskutieren die Schuld der Landwirtschaft am Artensterben.
Altes Gemüse
Viele traditionelle Früchte sind mit den Jahren vom Feld verschwunden. Jetzt erleben sie einen zweiten Frühling.