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Wann ist ein Mann ein Mann?
Er ist von riesenhafter Größe, weist langes Zottelhaar auf – und haust häufig im Wald. Der Wilde Mann ist eine kulturhistorische Figur, irgendwo zwischen Lüsternheit und Kraft, Zügellosigkeit und Entschlossenheit. Lässt sich von ihr etwas über die Gegenwart lernen?
Kann Vergessen heilsam sein?
Albrecht Stroh vom Leibniz-Institut für Resilienzforschung über die Kraft des Vergessens.
Die Zuckerkrankheit
Immer mehr Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Diabetes. Warum ist das so? Und was kann man tun, damit man nicht krank wird?
Auf einen Keks mit Leibniz: Sinn
In Folge elf seiner Kolumne denkt Christian Uhle über den Sinn des Lebens nach.
»Ich wollte die Seite der Zeugen beleuchten«
Die Historikerin Katharina Stengel erklärt, warum zu lange zu wenig über die Zeugen in den NS-Prozessen gesprochen wurde.
Überlebende im Zeugenstand
Wie Holocaust-Überlebenden in den NS-Prozessen der Nachkriegszeit ein weiteres Mal Unrecht geschah.
»Ein geschädigtes Gehirn kann man kaum noch heilen«
Warum ist es so schwierig, eine wirksame Therapie gegen Alzheimer zu entwickeln? Wir haben den Neurobiologen Stefan Remy gefragt.
Digitale Arterhaltung
Was heute als Speichertechnologie der Zukunft angepriesen wird – kann morgen hoffnungslos veraltet sein. Eine kleine Reise durch die digitale Geschichte.
Die DNA als Datenspeicher?
Wie können wir die Datenfluten von morgen sichern? Ein Blick in die Zukunft.
Idyll und Verbrechen
Wie erinnert man in schönster Bergwelt an die Schrecken des Nationalsozialismus? Zu Besuch in der Dokumentation Obersalzberg.
Braucht Deutschland die Vier-Tage-Woche?
Der Ökonom Marcel Fratzscher findet: Wirtschaft und Politik sollten sich für neue Arbeitsmodelle öffnen.
»Archäologie ist eine Wissenschaft, die über den Menschen forscht«
Was verraten archäologische Funde über frühere Formen des Zusammenlebens? Und wie lässt sich ein Museum heute neu denken? Alexandra W. Busch im Gespräch.
Das Herzensprojekt
Die Migrationsforscherin Regina Becker untersucht, ob die Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen ins deutsche Bildungssystem gelingt.
Die Geschichte der »gewerbsmäßigen Unzucht«
Sexarbeit ist in Deutschland erst seit 2002 als Beruf anerkannt. Die Historikerin Annalisa Martin hat erforscht, unter welchen Schwierigkeiten die Frauen in dem Graubereich davor arbeiteten.
Ökonomie der Hoffnung
Der Ökonom Ottmar Edenhofer kämpft seit Jahren für den Klimaschutz – von Utopien hält er nicht viel. Wir haben ihn am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung besucht. Portrait eines Nicht-Radikalen.
Behinderung ist eine kulturelle Kategorie
Die Kunsthistorikerin Verena Suchy erforscht Perlfiguren aus der Frühen Neuzeit.
Mental health, a human right
A large part of our adult lives we spend working. But more and more often, everyday life in the office, workshop or library is proving to be a source of mental illness. About time we started talking about it!
Auf einen Keks mit Leibniz: Vertrauen
In Folge zehn seiner Kolumne denkt Christian Uhle darüber nach, auf was wir vertrauen können – und wo es Grund zur Skepsis gibt.
Wie können wir den Gender-Wealth-Gap schließen?
Am Frankfurter Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung untersucht Christine Laudenbach die Wohlstandslücke zwischen Männern und Frauen – und wie sie geschlossen werden kann.
Spendenreport
Was bewegt Menschen dazu, einen Teil ihres Geldes abzugeben – freiwillig? Die Ökonomin Maja Adena untersucht es am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung.